Workflows werden wie die meisten anderen Konfigurationen über den Designer konfiguriert. Als Werkzeuge stehen Auslöser, Bedingungen und Aktionen zur Verfügung, die nach Wunsch in das Design verschoben werden können. Die einzelnen Werkzeuge haben dann jeweils ihre eigenen Eigenschaften.

Ein inaktives Element in der Workflow-Konfiguration gilt immer für den ganzen unterliegenden Ast. Ein inaktiver Auslöser wird also nie auslösen und eine inaktive Bedingung ist immer „falsch“.

Der Name der Workflow-Konfigurationselemente muss nie angegeben werden. Ist er leer, wird ein sinnvoller Name im Design angezeigt, ansonsten wird der konfigurierte Name verwendet.

Das oberste Element im Workflow-Design muss ein Auslöser sein. Bedingungen und Aktionen können beliebig angeordnet und verschachtelt werden. Auslöser, Bedingungen und Aktionen werden in der Reihenfolge ihrer Konfiguration ausgeführt. Kommt es während der Ausführung zu Fehlern, wird mit dem nächsten Element auf gleicher Ebene desjenigen Elements, welches den Fehler ausgelöst hat, fortgefahren.

Eigenschaft Beschreibung
Datentabelle Wählen Sie die Datentabelle aus, für welche der Workflow ausgeführt wird.
Vor Aktualisierung schützen Wählen Sie, ob diese Konfiguration bei einer Aktualisierung nicht überschrieben wird. Für das Ersetzen der Konfiguration hat diese Einstellung keine Auswirkung.
Aktiv Wählen Sie, ob dieses und alle in Hierarchie darunterliegenden Steuerelemente aktiv sind und bei der Verarbeitung beachtet werden sollen.
Beschreibung Beschreiben Sie dieses Element.