Externe Belege können einem Vorgang in SAP Business One zugeordnet werden. Dabei wird
der externe Beleg mit einem Barcode versehen. Dieser Barcode wird nach dem Einscannen
ausgelesen & der Beleg wird anhand des Barcodewertes dem Vorgang in SAP B1 zugeordnet.
» Beispiel: Spätes Scannen von Eingangsrechnungen
Auch bei selbsterzeugten, mit Barcode gedruckten Belegen, kann der unterzeichnete Beleg
eingescannt werden. Dieser wird zusätzlich zum bereits gedruckten Beleg abgelegt. Dabei erfolgt
neben der Erkennung der Barcodes auch eine Dokumententrennung durch die Barcodes.
» Beispiel: Rückläufer von unterzeichneten Lieferscheinen
Der Aufbau des Barcodes sollte in folgender Form vorliegen:
• Muster » “ObjType”_“DocEntry”_INIT
• ObjType » SAP Object Type
• DocEntry » SAP DocEntry
Die gescannten Dokumente werden in diesem konfigurierten Pfad vom Scanner gespeichert
& vom B1ECM-Service automatisch abgeholt, abgelegt und passend verschlagwortet.
Beispiel eines Barcodes:
• 15 » ObjType des Ausgangslieferscheins
• 12345 » DocEntry des Ausgangslieferscheins
• INIT » Kennung, um Barcodes voneinander abzutrennen
Für die optimale Erkennung der Barcodes muss Folgendes berücksichtigt werden:
• Größe der Barcodes: 40mm x 15mm
• Es sollten selbstklebende Barcodes von guter Qualität verwendet werden
• Genutzt wurde hier der Code 128 (Sehen Sie dies anhand vom 2. Screenshot)
Platzierung des Barcodes:
Der Barcode wird wie folgt ausgedruckt:
Angezeigt werden die Kundennummer & die Belegnummer.
Diese können in den fehlerhaften Scans für die Zuordnung genutzt werden.
Unterstützte Formate (ggf. nach Konfiguration):
- QRCode
- DataMatrix
- Code 128
- Short Code128
- Code25
- Code25ni
- Code39
- ExtendedCode39
- Code93
- EAN8
- EAN13
- PatchCodes
- UPCA
- UPCE
- Databar
- MicroPDF417
- PDF417
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