Die Anwendungseinstellungen gelten anwendungsweit für alle Benutzer. Nur Benutzer mit der Berechtigung „Anwendungseinstellungen verwalten” können die Anwendungseinstellungen öffnen und ändern. Dazu muss das Navigationssteuerelement „Anwendungseinstellungen” in die Anwendungsaktionen konfiguriert werden. In einer neuen Instanz der Anwendung ist dieser Zugang standardmäßig vorhanden.

Einstellung Erklärung
Allgemeine Einstellungen
Anwendungstitel Geben Sie den Titel der Anwendung an. Der Titel wird auf der Anmeldeseite und als erste Ebene der Anwendungsnavigation angezeigt.
Startseite Wählen Sie eine Startseite für die Anwendung aus.
Anwendungsnavigation Wählen Sie eine Navigationskonfiguration des Typs Anwendungsnavigation als Anwendungsmenü aus.
Anwendungsaktionen Wählen Sie eine Navigationskonfiguration des Typs Anwendungsaktionen als Anwendungsaktionen aus.
Verfügbare Sprachen Wählen Sie diejenigen Sprachen aus, aus denen Anwender eine Sprache als Anwendungssprache wählen können. Achten Sie auf passende Übersetzungen in allen verfügbaren Sprachen.
Protokollsprache Wählen Sie die Sprache, in der Einträge in Anwendungsprotokollen vorgenommen werden. Die Änderung wird erst nach einem Neustart der Anwendung aktiv.
Protokolle löschen Geben Sie an, nach wie vielen Tagen Anwendungsprotokolle automatisch gelöscht werden. Geben Sie ‘0’ an, um Anwendungsprotokolle nie automatisch zu löschen.
Hauswährung Die Währung, welche standardmäßig für alle Währungsfelder verwendet wird.
Basiseinstellungen
Sprache Wählen Sie in den Anwendungseinstellungen die Systemsprache (mit passender Anzeigeformatierung für Datum, Zeit und Sprache) aus, Die Systemsprache wird auch als Vorgabe-Sprache für neue Benutzer verwendet. Jeder Benutzer kann seine Sprache später in seinen Benutzereinstellungen ändern. Die Änderung wird erst nach einer Neuanmeldung an der Anwendung aktiv.
Land Wählen Sie in den Anwendungseinstellungen ein Land aus, das die Vorgabe unter anderem für neue Benutzer ist. Jeder Benutzer kann sein Land später in seinen Benutzereinstellungen ändern. Wenn Benutzer eine neue Adresse anlegen, wird dieses Land vorbelegt und wenn sie Briefe schreiben, wird anhand dieses Landes ermittelt, ob sie den Brief in das Ausland versenden und die Adresse entsprechend formatiert.
CTI-Protokoll Wählen Sie das CTI-Protokoll für ausgehende Anrufe aus. Jeder Benutzer kann diese Einstellung in seinen Benutzereinstellungen ändern.
Zuletzt verwendet Wählen Sie, ob die zuletzt geöffneten Datensätze aufgezeichent werden.

Authentifizierung

Einstellung Erklärung
Integrierte Windowsanmeldung 🛈 weitere Informationen
Aktiviert Diese Einstellung ermöglicht Benutzern, sich auch mit ihrem Windowsbenutzer an der Anwendung zu authentifizieren.
Für die integrierte Windowsanmeldung wird ein Benutzerzugang mit identischem Login-Namen benötigt, der aber kein Passwort haben muss. Die Windowsanmeldung muss auch in der IIS-Server-Konfiguration für die Anwendung aktiviert sein.
Es wird empfohlen diese Funktion zusammen mit einem Verzeichnisdienst zu nutzen, welcher gff. auch passende Benutzerzugänge erstellen kann.
Domäne Wählen sie die Windows Domäne, deren Benutzer sich an der Anwendung integriert anmelden können.
Wenn sie das Feld leer lassen, können Benutzer aller Domänen, die der Webserver kennt, mit passendem Login-Namen die Anwendung nutzen.
Wenn eine Domäne gewählt ist, geht das nur für Benutzer dieser Domäne oder wenn der voll qualifizierte Name “DOMÄNE/LOGIN” im Benutzerzugang verwendet wird.
Automatische Windowsanmeldung Mit dieser Option wird der Benutzer über Single-Sign-On mit seinem Windowskonto angemeldet. Er benötigt dafür kein Passwort in seinem Benutzerzugang.
Damit diese Funktion arbeitet, muss der Browser auf den Clients so konfiguriert sein, dass eine automatische Anmeldung an dieser Anwendung erlaubt ist. Andernfalls erscheint ein Login-Dialog des Browsers, in dem der Windowsbenutzer mit Passwort eingegeben werden muss.
Externer Verzeichnisdienst
Verzeichnisdienst Wählen Sie über die Aktion „Verzeichnisdienst konfigurieren” einen externen Verzeichnisdienst aus.
Max. Einträge für Suche Legen Sie fest, wie viele Einträge bei einer Suche im externen Verzeichnisdienst nach Benutzern oder Gruppen maximal zurück geliefert werden.
Authentifizierung an Verzeichnisdienst Wählen Sie, ob eine Authentifizierung gegen den externen Verzeichnisdienst für einzelne Benutzer möglich ist. Bei aktiver Authentifizierung gegen einen externes Verzeichnisdienst wird in jedem Benutzerzugang eine entsprechende Option angezeigt. Starten Sie nach einer Änderung dieser Einstellung die Anwendung neu.
Automatisch Benutzer anlegen Wählen Sie, ob bei der ersten Anmeldung eines neuen Benutzers an der Anwendung ein Benutzerprofil und Benutzerzugang automatisch auf Basis der Daten des externen Verzeichnisdienstes erzeugt werden.
Vorgabe: Rollenaktualisierung Wählen Sie, ob bei der automatischen Erstellung eines neuen Benutzers automatisch die Option ‘Rollen aus externem Verzeichnisdienst’ aktiviert sein soll.
Vorgabe: Stammdaten-Synchronisierung Wählen Sie, ob bei der automatischen Erstellung eines neuen Benutzers automatisch die Option ‘Stammdaten synchronisieren’ aktiviert sein soll.
Verzeichnisgruppen für externe Authentifizierung Geben Sie eine oder mehrere Gruppen des externen Verzeichnisdienstes an. Nur Benutzer, die im externen Verzeichnisdienst in mindestens einer dieser Gruppen stehen, dürfen sich an der Anwendung anmelden oder können automatisch als Benutzer der Anwendung angelegt werden. Wenn Sie das Feld leer lassen, dürfen alle Benutzer es externen Verzeichnisdienstes sich anmelden bzw. werden automatisch angelegt.
Exchange-Zugang
Automatisch anlegen Legen Sie fest, ob beim Anlegen neuer Benutzerzugänge auch automatisch ein Exchange-Zugang mit der primären E-Mail-Adresse erstellt werden soll, falls verfügbar.
Bereits bestehende Benutzerkonten werden nicht verändert. Nachträgliche Änderungen der primären E-Mail Adresse wirken sich nicht aus.

Die Aktion „Verzeichnisdienst konfigurieren” benötigt insbesondere für die Option „Anderer LDAP-Verzeichnisdienst” einige weitere Einstellungen, um beliebige LDAP-Verzeichnisdienste verwenden zu können.

Einstellung Erklärung
Externer Verzeichnisdienst Wählen Sie aus, ob und wenn ja welchen externen Verzeichnisdienst Sie verwenden.
Active Directory
Active Directory Geben Sie die URL zum Active Directory an, beispielsweise „LDAP://my.domain”.
Anderes LDAP-Verzeichnis
LDAP-Server Geben Sie den Servernamen des LDAP-Verzeichnisservers an, beispielsweise „ldap.my.domain”.
LDAP-Port Geben Sie den Port des LDAP-Verzeichnisservers an, beispielsweise 389.
Sichere Verbindung Wählen Sie, ob Sie eine sichere Verbindung zum LDAP-Server per LDAPS aufbauen wollen.
Authentifizierung Wählen Sie aus, ob und wenn ja wie die Authentifizierung am LDAP-Server erfolgt.
Benutzer Geben Sie den Benutzernamen zur Authentifizierung am LDAP-Server an.
Passwort Geben Sie das Passwort zur Authentifizierung am LDAP-Server an.
Benutzer-DN Geben Sie den DN für Benutzer Ihres LDAP-Verzeichnisses an, beispielsweise „ou=myUsers, dc=myLDAP”.
Suchfilter Benutzer Geben Sie den Filter ein, um in Ihrem LDAP-Verzeichnis einen Benutzer zu suchen, beispielsweise „(objectclass=inetOrgPerson)”.
Benutzerschlüssel Geben Sie das Attribut des Benutzers Ihres LDAP-Verzeichnisses an, welches als eindeutiger Schlüssel verwendet wird, beispielsweise „uidNumber”.
Vorname Geben Sie das Vornamen-Attribut des Benutzers Ihres LDAP-Verzeichnisses an, beispielsweise „givenname”.
Nachname Geben Sie das Nachnamen-Attribut des Benutzers Ihres LDAP-Verzeichnisses an, beispielsweise „givenname”.
Benutzername Geben Sie das Benutzernamen-Attribut des Benutzers Ihres LDAP-Verzeichnisses an, beispielsweise „uid”.
E-Mail-Adresse Geben Sie das E-Mail-Attribut des Benutzers Ihres LDAP-Verzeichnisses an, beispielsweise „mail”.
Abteilung Geben Sie das Abteilungs-Attribut des Benutzers Ihres LDAP-Verzeichnisses an, beispielsweise „department”.
Anzeigename Geben Sie das Attribut des Benutzers Ihres LDAP-Verzeichnisses an, welches dessen Anzeigenamen enthält, beispielsweise „displayName”.
Gruppen Sie müssen entweder das Attribut des Benutzers Ihres LDAP-Verzeichnisses angeben, welches dessen Gruppenzugehörigkeit beinhaltet, oder aber das korrespondierende Attribut der Gruppe, welches die Benutzer der Gruppe beinhaltet. Ein Beispiel kann sein „groupsUid”.
Gruppen-DN Geben Sie den DN für Gruppen Ihres LDAP-Verzeichnisses an, beispielsweise „ou=myGroups, dc=myLDAP”.
Suchfilter Gruppe Geben Sie den Filter ein, um in Ihrem LDAP-Verzeichnis eine Gruppe zu suchen, beispielsweise „(objectclass=posixGroup)”.
Gruppenschlüssel Geben Sie das Attribut der Gruppe Ihres LDAP-Verzeichnisses an, welches als eindeutiger Schlüssel verwendet wird, beispielsweise „gidNumber”.
Benutzer Sie müssen entweder das Attribut der Gruppe Ihres LDAP-Verzeichnisses angeben, welches deren zugeordneten Benutzer beinhaltet, oder aber das korrespondierende Attribut des Benutzers, welches die Gruppen des Benutzers beinhaltet. Ein Beispiel kann sein „usersUid”.

Um eine verschlüsselte Verbindung zu einem Active Directory („LDAPS”) zu verwenden, verwenden sie bitte dennoch als Protokoll der URL „LDAP://” und fügen sie an den Domänen-Namen den Port explizit an (Für LDAP mit SSL üblicherweise „:636”). Gedys CXM verwendet dann automatisch eine verschlüsselte Verbindung.

Beispiel:

LDAP://domain.org:636

Dateibehandlung

Einstellung Erklärung
Allgemeine Einstellungen
.docx Wählen Sie aus, ob Dateien dieses Typs mit dem eingebetteten Editor bearbeitet, heruntergeladen oder nach Bearbeitung in der nutzerseitig installieren Anwendung automatisch hochgeladen werden sollen.
.xlsx Wählen Sie aus, ob Dateien dieses Typs mit dem eingebetteten Editor bearbeitet, heruntergeladen oder nach Bearbeitung in der nutzerseitig installieren Anwendung automatisch wieder hochgeladen werden sollen.
.pdf Wählen Sie aus, ob Dateien dieses Typs in dem eingebauten Viewer angezeigt oder heruntergeladen werden sollen.
Ansichtenexport
Standard Exportlimit Begrenzen Sie die Anzahl der Zeilen, die mittels des Navigationssteuerelements ‘Ansicht exportieren’ durch Benutzer aus der Anwendung exportiert werden können. Lassen Sie das Feld leer, um standardmäßig keine Begrenzung vorzusehen.
Die Einstellung kann in jedem Navigationssteuerelement ‘Ansicht exportieren’ innerhalb der Konfiguration individuell angepasst werden. Für die Formate pdf, rtf und docx ist eine Begrenzung sinnvoll, da Exporte sehr vieler Zeilen sehr lange dauern können.

Anzeige

Einstellung Erklärung
Allgemeine Einstellungen
Hilfetext-Position Wählen Sie aus, wie der Hilfetext zu Steuerelementen in Masken standardmäßig angezeigt wird. Sie können diese Einstellung pro Steuerelement individuell ändern.
Theme Wählen Sie ein alternatives Theme, welches in der Anwendung verwendet wird. Beim nächsten Abmelden eines Benutzers wird das neu gewählte Theme angewendet.
Zusätzliche Farben
Farbe 1 Geben Sie eine von bis zu acht zusätzlichen Farben vor, die in Farbauswahlsteuerelementen innerhalb der Anwendung standardmäßig zur Verfügung stehen.
Farbe 2 Geben Sie eine von bis zu acht zusätzlichen Farben vor, die in Farbauswahlsteuerelementen innerhalb der Anwendung standardmäßig zur Verfügung stehen.
Farbe 3 Geben Sie eine von bis zu acht zusätzlichen Farben vor, die in Farbauswahlsteuerelementen innerhalb der Anwendung standardmäßig zur Verfügung stehen.
Farbe 4 Geben Sie eine von bis zu acht zusätzlichen Farben vor, die in Farbauswahlsteuerelementen innerhalb der Anwendung standardmäßig zur Verfügung stehen.
Farbe 5 Geben Sie eine von bis zu acht zusätzlichen Farben vor, die in Farbauswahlsteuerelementen innerhalb der Anwendung standardmäßig zur Verfügung stehen.
Farbe 6 Geben Sie eine von bis zu acht zusätzlichen Farben vor, die in Farbauswahlsteuerelementen innerhalb der Anwendung standardmäßig zur Verfügung stehen.
Farbe 7 Geben Sie eine von bis zu acht zusätzlichen Farben vor, die in Farbauswahlsteuerelementen innerhalb der Anwendung standardmäßig zur Verfügung stehen.
Farbe 8 Geben Sie eine von bis zu acht zusätzlichen Farben vor, die in Farbauswahlsteuerelementen innerhalb der Anwendung standardmäßig zur Verfügung stehen.

Löschen

Einstellung Erklärung
Allgemeine Einstellungen
Papierkorb automatisch leeren um Der Hintergrundprozess für das automatische Leeren des Papierkorbes läuft täglich um diese Uhrzeit.
Papierkorb Standardeinstellungen
Automatisch leeren Wählen Sie aus, ob standardmäßig Datensätze aus dem Papierkorb nach einer bestimmten Anzahl an Tagen automatisch gelöscht werden. Das Standardverhalten kann für jede Datentabelle einzeln geändert werden.
Anzahl Tage Nach so vielen Tagen im Papierkorb werden die Datensätze endgültig gelöscht. Das Löschen erfolgt in einem täglich laufenden Hintergrundprozess.
Bei Abhängigkeiten Hier können Sie festlegen, wie bei Datensätzen, die von den endgültig zu löschenden Datensätzen abhängen, verfahren wird. Wenn die Abhängigkeiten nicht alle mit gelöscht werden sollen, verbleibt der Datensatz im Papierkorb, alle Abhängigkeiten bleiben unangetastet und es wird ein Fehler protokolliert. Der Löschvorgang erfolgt mit den Rechten des Benutzers, der den Datensatz in den Papierkorb geschoben hat. Die Option “Endgültig löschen mit allen Abhängigkeiten erzwingen” leert den Papierkorb unbedingt. Dabei werden auch keine Benutzerrechte berücksichtigt.

Die Standardeinstellungen zum Papierkorb leeren können pro Datentabelle individuell geändert werden. Zum Löschen gibt es hier weitere zusammenhängende Informationen.

Proxyserver

Einstellung Erklärung
Proxyserver-Name Falls für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus ein Proxy Server verwendet werden soll, geben Sie hier den Namen des Proxy Servers an.
Benutzername Geben Sie den Benutzernamen an, der für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus für die Anmeldung an Ihrem Proxy Server verwendet wird.
Passwort Geben Sie das Passwort an, das für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus für die Anmeldung an Ihrem Proxy Server verwendet wird.

Ausgehende E-Mails

Einstellung Erklärung
Allgemeine Einstellungen
Standard Absendeadresse Geben Sie hier die Absender-E-Mail-Adresse für vom System versendete E-Mails an.
E-Mail-Authentifizierung Geben Sie die gewünschte Art der Authentifizierung für den E-Mail-Versand an.
Größenlimit (kB): Maximale Größe einer E-Mail in kB. Lassen Sie das Feld leer, um kein Limit zu setzen.
Intervall für E-Mail-Limit Legen Sie das Zeitintervall für das E-Mail-Limit fest. Wenn Sie ein E-Mail-Limit vergeben, müssen Sie auch ein entsprechendes Zeitintervall festlegen, um ein Limit für die Anzahl an E-Mails pro Minuten zu definieren.
E-Mail-Limit Geben Sie die maximale Anzahl E-Mails an, die in einem bestimmten Zeitintervall versendet werden können. Lassen Sie das Feld leer, um kein Limit zu setzen.
Intervall für Empfänger-Limit Legen Sie das Zeitintervall für das Empfänger-Limit fest. Wenn Sie ein Empfänger-Limit vergeben, müssen Sie auch ein entsprechendes Zeitintervall festlegen, um ein Limit für die Anzahl an unterschiedlichen E-Mail-Empfängern pro Minuten zu definieren.
Empfänger-Limitl Geben Sie die maximale Anzahl unterschiedlicher E-Mail-Empfänger, an die in einem bestimmten Zeitintervall E-Mails versendet werden können.
SMTP-Einstellungen
Domain-Name Geben Sie den Domain Namen Ihres E-Mail Servers für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus an.
Server-Name Geben Sie den Namen Ihres E-Mail Servers für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus an.
Server-Port Geben Sie den TCP/IP Port Ihres E-Mail Servers für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus an.
Server-Authentifizierung Wählen Sie, ob Ihr E-Mail Server für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus eine Anmeldung benötigt.
Benutzername Geben Sie den Benutzernamen an, der für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus für die Anmeldung an Ihrem E-Mail Server verwendet wird.
Passwort Geben Sie das Passwort an, das für das Versenden von E-Mails aus Gedys CXM heraus für die Anmeldung an Ihrem E-Mail Server verwendet wird.
SSL Wählen Sie, ob E-Mails aus Gedys CXM heraus SSL verschlüsselt versendet werden.
Microsoft 365 Einstellungen
Anwendungs-ID (Client) Geben Sie die Client ID des OAuth-Zugangs ein.
Verzeichnis-ID (Mandant) Geben Sie die Verzeichnis-ID des OAuth-Zugangs ein.
Geheimer Schlüssel Geben Sie die Client Secret des OAuth-Zugangs ein.
Scope Geben Sie den Scope des OAuth-Zugangs ein. Z.B.: ‘https://outlook.office365.com/.default’. Die Berechtigung ‘Mail.Send’ (Typ ‘Anwendung’) ist mindestens notwendig.

Weitere Informationen speziell zur Anbindung an Microsoft 365 befinden sich hier.

Business Mail

Einstellung Erklärung
Outlook-Addin
Adress-Suche Wählen Sie die Suchindexe aus, welche für die die Suche nach Adressen verwendet werden. Wenn Sie keine Suchindexe wählen, werden alle Suchindexe für Firmen und Kontakte verwendet.
Dokumentieren-zu-Indizes Wählen Sie die Suchindexe aus, die für die Suche nach Datensätzen verwendet werden, zu denen die E-Mail dokumentiert werden soll. Wenn Sie keine Suchindexe wählen, werden alle Suchindexe verwendet.
Spezifisches Verzeichnis verwenden Indikator, wenn ein bestimmter Mandant verwendet werden soll, andernfalls wird die Standard-Multi-Mandanten-App verwendet.
Anwendungs-ID (Client) Geben Sie die Client ID des OAuth-Zugangs ein.
Verzeichnis-ID (Mandant) Geben Sie die Verzeichnis-ID des OAuth-Zugangs ein.

Externe Dienste

Einstellung Erklärung
Google Maps
Google Maps verwenden Wählen Sie, ob Sie Google Maps verwenden wollen. Wenn Sie Google Maps verwenden wollen, benötigen Sie einen gültigen Google Maps API-Key.
API-Key Tragen Sie einen gültigen Google Maps API-Key ein.
KI-Assistent
KI-Assistent verwenden Wählen Sie, ob Sie den KI-Assistenten verwenden wollen. Wenn Sie OpenAI verwenden wollen, benötigen Sie einen gültigen API-Key.
API-Key Tragen Sie einen gültigen OpenAI API-Key ein
Model Wählen Sie das Model welches als KI-Assistent verwendet wird.
KI-Assistent als Popup Wählen Sie, ob der KI-Assistent im HTML-Feld als Popup angezeigt wird. Jeder Benutzer kann diese Einstellung in seinen Benutzereinstellungen ändern.
PLZ-Suche
Benutzername Geben Sie Ihren Benutzernamen für www.geonames.org ein. Die PLZ-Suche verwendet diesen Webservice, um aus Postleitzahl und Land den passenden Ort und das Bundesland zu ermitteln. Die Umkreissuche benötigt ihn, um Postleitzahlen im Umkreis einer Postleitzahl zu ermitteln.
Sichere Verbindung Wählen Sie, ob die Daten über HTTPS verschlüsselt mit www.geonames.org ausgetauscht werden.

Den Google Maps-API-Key können Sie entweder über Google direkt beziehen oder über ihren Gedys CXM-Vertriebspartner bestellen.

Den API-Key für die Sprachmodelle von OpenAI können Sie bei OpenAI direkt beziehen.

Der Webservice www.geonames.org ist grundsätzlich kostenlos, jedoch ist die Menge an Abfragen begrenzt. Daher müssen Sie, um die PLZ-Suche zu verwenden, einen eigenen Zugang unter wwww.geonames.org registrieren. Es besteht die Möglichkeit eines kostenpflichtigen Benutzerzugangs. Dieser erlaubt mehr Abfragen und stellt eine höhere Serverperformance und -verfügbarkeit bereit.
Die genauen Beschränkungen, beispielsweise die von der PLZ-Suche unterstützten Länder, sind ebenfalls auf www.geonames.org beschrieben.

Benachrichtigungen

Einstellung Erklärung
Neuigkeiten-Zusammenfassung Einstellungen zum Versand von Zusammenfassungs-E-Mails für Neuigkeiten, denen Benutzer folgen.
Ausführungstage Wählen Sie die Wochentage aus, an denen die E-Mails mit der Zusammenfassung von Neuigkeiten zu Datensätzen, denen Benutzer folgen, erzeugt werden.
Wählen Sie keinen Wochentag, um die Funktion auszuschalten.
Ausführungszeit Geben Sie die Zeit an, zu der die E-Mails mit der Zusammenfassung von Neuigkeiten zu Datensätzen, denen Benutzer folgen, an den Ausführungstagen erzeugt wird.
Wiedervorlage-Zusammenfassung Einstellungen zum Versand von Zusammenfassungs-E-Mails für fällige Wiedervorlagen.
Ausführungstage Wählen Sie die Wochentage aus, an denen die E-Mails mit der Zusammenfassung aktueller Wiedervorlagen erzeugt werden. Aktuelle Wiedervorlagen sind alle offenen Wiedervorlagen aus der Vergangenheit sowie alle offenen Wiedervorlagen bis zum nächsten Ausführungszeitpunkt. Wählen Sie keinen Wochentag, um die Funktion auszuschalten.
Ausführungszeit Geben Sie die Zeit an, zu der die E-Mails mit der Zusammenfassung der Wiedervorlagen an den Ausführungstagen erzeugt wird.

Gedys Mobile App

Einstellung Erklärung
Allgemeine Einstellungen
Gedys Mobile aktiv Wählen Sie, ob der Zugriff über die Gedys Mobile App möglich ist.
OneSignal AppId AppId für den Push-Benachrichtigungsdienst.
OneSignal AppKey AppKey für den Push-Benachrichtigungsdienst.
Anwendungsnavigation Wählen Sie die mobile Anwendungsnavigation, welche für Gedys Mobile verwendet wird.
Feldtitel Wählen Sie, ob in mobilen Masken die Feldtitel immer vor dem Inhalt angezeigt werden oder aber beim Bearbeiten als Leertext im Feld und beim Ausfüllen/Lesen über dem Feld (Floating) erscheinen.
Schnellerfassung
Suchindex für die Firma Dieser Index wird für die Auswahl der Firma bei der Schnellerfassung verwendet.

Weitere Informationen zu dem mobilen Zugriff über Gedys Mobile befinden sich hier.