Designer Optimierung

Der Drag und Drop Mechanismus des Designers wurde in Sachen Geschwindigkeit und Fehleranfälligkeit optimiert.
Elemente werden durch Drag und Drop, auf den Toolbox-Bereich, gelöscht. Dafür werden diese zunächst angewählt. Intern wird selten gespeichert, wodurch die Geschwindigkeit des Designers optimiert ist. Das Nachladen der Eigenschaften eines Elementes wird asynchron durchgeführt, dadurch ist die Geschwindigkeit weiterhin optimiert.

Erweiterung der free input tokenlist

Es ist nun möglich, zu der Tokenlist mit freier Eingabe mehrere Ansichten hinzu zu konfigurieren.
In dieser Tokenlist können mehrere Ansichten gewählt werden, die dann Datensätze zur Auswahl anzeigen. Je nach gewählter Ansicht werden unterschiedliche weitere Datenfelder für die Entscheidung der richtigen Auswahl bereitgestellt. Die free input tokenlist ist nicht mit der Tokenlist zu verwechseln, die ausschließlich Auswahlwerte eines einzelnen Datenfeldes anzeigt.

Änderungshistorie

In dem Protokoll für die Änderung der Datensätze werden nunmehr auch Änderungen an Relationen aufgenommen.
Per Konfiguration kann der Level der Protokollierung (Aus, Wenig, Umfangreich) festgelegt werden. Bei umfangreich wird auch alter Feldwert und neuer Feldwert mit Datum, Zeit und Person protokolliert. Es werden auch Änderungen an Dateianhängen protokolliert. Es werden dabei Aktionen wie löschen, bearbeiten und hochladen festgehalten. Die Historie wird über die Ribbonbar für einen Datensatz aufgerufen. Durch Berechtigungen kann der Zugriff auf die Historie eingeschränkt oder verhindert werden. Damit wird auch ein wichtiger Bestandteil der neuen EU Datenschutzverordnung unterstützt. Die Geschwindigkeit wird durch Protokollierung kaum beeinflusst.

Löschen eines Datensatzes

Löschen eines Datensatzes wird asynchron durchgeführt. Das heißt, Datenfelder in Relation zu dem Datensatz werden auch entfernt. Zunächst erscheint eine Meldung, dass das Löschen gestartet wurde. Später eine Meldung, dass das Löschen dieses Datensatzes erfolgreich war.

Datensatz inaktiv setzen

Datensätze können aktiv und inaktiv sein. Auf Relationsebene kann im Designer festgelegt werden, ob neben den eigentlichen Datensatz auch alle zugehörigen Relationen (z.B. Adressen, Mails, Telefonnummern usw.) inaktiv gesetzt werden.

Automatisierte Tests

Ein Testlauf wird in mehrere Bereiche unterteilt. Läuft die Anwendung auf einen Fehler, stoppt nicht der gesamte Lauf, sondern nur der aktuelle Bereich.