Diese Einstellungen gelten anwendungsweit für alle Benutzer.
Je nachdem wie die Anwendung konfiguriert ist, stehen folgende Menüpunkte zur Verwaltung der Einstellungen zur Verfügung:

Allgemeine Einstellungen:

Anwendungstitel
Hier wird angegeben, wie die Anwendung heißen soll. Dieser Titel wird auf der Anmeldeseite sowie als erste Ebene der Anwendungsnavigation angezeigt.

Basiseinstellungen:

Anwendungsnavigation
Bestimmen Sie zunächst in der „Navigationskonfiguration“ wie das Hauptmenü für Benutzer aussehen soll. Dieses Menü ist meist oben links angesiedelt. Binden Sie den Namen des Menüs hier ein.

LDAP Adresse
Hier gibt man die LDAP-Adresse ein, um das eigene Active Directory (AD) zu finden.

Maximale Einträge für die Active Directory Suche
Hier wird festgelegt, wie viele Einträge bei einer Suche im Active Directory maximal ausgegeben werden sollen.

Anwendungsaktionen
Erstellen Sie zunächst in der „Navigationskonfiguration“ ein Menü mit allen Anwendungsaktionen, die für Benutzer in der Anwendung verfügbar sein sollen. Dieses Menü ist meist oben rechts angesiedelt. Binden Sie den Namen des Menüs hier ein.

Verfügbare Sprachen
Hier wird bestimmt, in welchen Sprachen die Anwendung für Benutzer bereitgestellt werden soll. Danach müssen alle wichtigen Elemente wie Ansichten, Masken und Navigation in diese Sprachen übersetzt werden.

Sprache
Hier wählt man die Sprache, in der die Anwendung angezeigt wird. Die Änderung wird erst nach einer Neuanmeldung an der Anwendung aktiv.

Inhalt für Protokollierung
Sprache in die die Protokollnachrichten übersetzt werden. Deutsch oder Englisch.

AD Authentifizierung
Hier wird gewählt, ob eine Authentifizierung gegen das Active Directory für einzelne oder alle Benutzer möglich ist. Bei aktiver Authentifizierung gegen das Active Directory steht in der Benutzerverwaltung eine entsprechende Auswahl zur Verfügung. Die Änderung wird erst nach einer Neuanmeldung an der Anwendung aktiv.

Automatische Erstellung der AD Benutzer
Beim ersten Login werden User aus dem Active Directory automatisch angelegt. Hier wird auch das Einloggen verhindert, sollte Benutzern die Berechtigung zum Einloggen entzogen worden sein.

Erweiterte Einstellungen
Wählen Sie, ob im Designer mehr Felder mit Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen sollen. Wenn Sie das hier anwendungsweit erlauben, kann jeder Konfigurator für sich festlegen, ob der diese ein- oder ausschaltet.

CTI Protokoll
Hier das entsprechende CTI Protokoll eintragen, welches genutzt wird, um einen ausgehenden Anruf aus der Anwendung heraus zu starten.

Hauswährung
Die Währung, welche standardmäßig für alle Währungsfelder verwendet wird.

Land
Geben Sie das Land ein, in dem Sie mit dem System arbeiten. Wenn Sie eine neue Adresse anlegen, wird dieses Land vorbelegt und wenn Sie Briefe schreiben, wird anhand dieses Landes ermittelt, ob Sie den den Brief in das Ausland versenden und die Adresse entsprechend formatiert.Benutzer können in Ihren Benutzereinstellungen ein eigenes Land auswählen.

Dateibehandlung

docx:
Option Download: Textdateien werden heruntergeladen, um sie mit externen Editoren wie Word oder Google Docs zu bearbeiten.
Option Inplace: Textdateien werden mit dem eingebauten Texteditor bearbeitet
Option Nutzerseitige Anwendung: Textdatei wird in einem nutzerseitig lokal installieren Word geöffnet, bearbeitet und anschließend automatisch im System geändert.

xlsx:
Option Download: Dateien zur Tabellenkalkulation werden heruntergeladen, um sie mit externen Editoren wie Excel oder Google Docs zu bearbeiten.
Option Inplace: Dateien werden mit dem eingebauten Editor bearbeitet.

pdf:
Option Download: Dateien zur Tabellenkalkulation werden heruntergeladen, um Sie mit externen Editoren wie Excel oder Google Docs zu bearbeiten.
Option Inplace: Dateien werden mit dem eingebauten Editor bearbeitet.

Maskeneinstellungen

Gruppendesign:
Alle Masken haben ein Grunddesign, das bestimmt, wie Gruppen von Feldern aussehen. Damit haben Gruppen anwendungsweit ein einheitliches Erscheinungsbild. Auch die Erstellung der Masken ist dadurch schneller möglich. Dieses Design wird durch CSS-Klassen erstellt. Binden Sie den Namen, der für das Gruppendesign vergeben wurde, hier ein.

Proxyserver Einstellungen

Proxyserver Name:
Falls für das Versenden von E-Mails aus Ihrer Anwendung heraus ein Proxy Server verwendet werden soll, muss der Name des Proxy Servers hier angegeben werden.

Benutzername:
Hier wird der Benutzername angegeben, der für das Versenden von E-Mails aus der Anwendung heraus für die Anmeldung am Proxy Server verwendet wird.

Passwort:
Hier wird das Passwort angegeben, das für das Versenden von E-Mails aus der Anwendung heraus für die Anmeldung am Proxy Server verwendet wird.

SMTP Server Einstellungen

Domain Name:
Sie können E-Mails aus der Anwendung heraus versenden. Möchten Sie das nutzen, geben Sie in den folgenden Feldern die notwendigen Daten zu Ihrem Server, der die Mails versendet, ein.
Es ist gewöhnlich der Teil Ihrer Mailadresse, der nach dem @ Zeichen steht.

Server Name:
Für das Versenden von E-Mails aus der Anwendung heraus muss der Name des eigenen E-Mail Servers angegeben werden.

Server Port:
Für das Versenden von E-Mails aus der Anwendung heraus muss der TCP/IP Port des eigenen E-Mail Servers angegeben werden.

Server Authentifizierung wird benötigt:
Hier kann gewählt werden, ob der E-Mail Server für das Versenden von E-Mails aus der Anwendung heraus eine Anmeldung benötigt.

Benutzername:
Hier wird der Benutzername angegeben, der für das Versenden von E-Mails aus der Anwendung heraus für die Anmeldung an den eigenen E-Mail Server verwendet wird.

Passwort:
Hier wird der das Passwort angegeben, das für das Versenden von E-Mails aus der Anwendung heraus für die Anmeldung an den eigenen E-Mail Server verwendet wird.

SSL:
Hier wird gewählt, ob E-Mails aus der Anwendung heraus SSL verschlüsselt versendet werden.

Business Mail Einstellungen

Plugin Name:
Der Titel, unter dem das Business Mail Plugin für diese Anwendung innerhalb von MS Outlook angezeigt wird. Wird Business Mail für mehrere Anwendungen betrieben, werden diese anhand dieses Namens unterschieden.

Öffentlicher Schlüssel:
Hier den öffentlichen Schlüssel des MS Exchange Servers angeben, um die Datenübertragung zwischen der Anwendung und MS Exchange abzusichern. Wenn das Feld leer bleibt, wird der Schlüssel bei der ersten Benutzung von Business Mail automatisch eingetragen.

Maske:
Wählen Sie eine Maske vom Typ Business Mail aus. Mit dieser Maske werden Daten aus Ihrer Anwendung in Ihrem E-Mailprogramm (z. B. Outlook, Google Mail oder IBM Notes) angezeigt. Ggf. müssen Sie zunächst in der Anwendungskonfiguration eine Maske vom Typ BusinessMail erstellen.

Nicht-gefunden-Maske:
Wählen Sie eine Maske vom Typ “Business Mail” aus, welche innerhalb des Business Mail Plugins angezeigt wird, wenn zur E-Mail-Adresse der gewählten E-Mail kein Datensatz in der Anwendung gefunden wird.

E-Mail Maske:
Wählen Sie aus, welche Maske für das Dokumentieren einer neuen E-Mail in der Anwendung verwendet wird. Ggf. muss zunächst in der Anwendungskonfiguration eine Maske vom Typ “E-Mail” erstellt werden.