Features für Benutzer

  • PDFs aus Anhängen können (so wie DOCX und XLSX Dateien) in einem inline PDF Viewer angezeigt werden. Das gewünschte Verhalten (inline anzeigen oder Downloaden) wird in den Anwendungseinstellungen festgelegt.
  • Beliebig viele unterschiedliche Ansichteneinstellungen (Angezeigte Spalten, Sortierungen, Gruppierungen, Filter, Suchen) sind speicher- und wieder aufrufbar. Es können öffentliche oder private Ansichteneinstellungen gespeichert werden. Auch die Vorgabeeinstellung der Ansicht kann geändert werden.
  • Die Anwendung überprüft regelmäßig die Verbindung zum Server und warnt, sollte diese nicht aufgebaut werden können. Falls der Server keine Daten mehr sendet, (z. B. Datenleitung unterbrochen, Server abgestürzt usw.) wird ein kontrollierter Bildschirm “Offline” mit Erläuterung dargestellt. Wenn der Server wieder Daten liefert geht es automatisch (ohne Zutun des Benutzers) weiter. Sollte der Server neu gestartet worden sein, so wird der Benutzer darüber aktiv informiert. Die Prüfung der Serververbindung erfolgt alle 20 Sekunden.
  • Treten beim Versenden einer E-Mail Fehler auf (Beispielsweise fehlende E-Mail Adresse des Empfängers), erhält der Benutzer eine asynchrone Fehlermeldung angezeigt.

Features für Konfiguratoren

  • Beim Starten der Anwendung können automatisch sprachabhängige Hilfegrafiken eingeblendet werden. Der Benutzer kann diese Hilfegrafiken ausblenden. Sofern nach dem Ausblenden neue Hilfegrafiken hinterlegt werden, so werden diese wieder automatisch angezeigt. Die Hilfegrafiken müssen in einem speziellen Verzeichnis in den Formaten JPG, GIF oder PNG abgelegt werden.
  • Das Reporting kann jetzt als Datensätze aus unterschiedlichen in Relation stehenden Datentabellen gleichzeitig darstellen. In Datentabellen können hierfür jetzt mehrere andere Datentabellen in Relation gesetzt werden. Es können in diesem Fall nur die gemeinsamen Spalten der Datentabellen im Report ausgegeben werden.
  • Datensätze, welche zu mehreren Quelldatensätzen in Relation stehen, können nun in Ansichten kategorisiert nach den einzelnen Quelldatensätzen angezeigt werden.
  • In Ansichten können Spaltenwerte für Textspalten über die Linq-Syntax berechnet werden.
  • Das Steuerelement innerhalb einer Maske, welches eine Aktualisierungsgruppe aktualisiert, kann nun außerhalb der Aktualisierungsgruppe liegen.
  • Die drei Steuerelemente der Maske: Combobox und Textbox für Relationen sowie neu die Combobox für Auswahllisten können eine Aktualisierung auslösen.
  • Die Aktualisierung einer Aktualisierungsgruppe in einer Maske kann durch mehrere Steuerelemente ausgelöst werden.
  • Innerhalb einer Aktualisierungsgruppe einer Maske können Bedingungsgruppen oder Bedingungstabs verwendet werden, deren Sichtbarkeit durch einfache Bedingungen in Abhängigkeit des Steuerelements, welches die Aktualisierung auslöst, bestimmt wird. Innerhalb unterschiedlicher Bedingungsgruppen oder Bedingungstabs können die gleichen Spalten der zugrunde liegenden Datentabelle mehrfach verwendet werden.
  • Die Möglichkeiten zum Erstellen, Ändern und neuerdings auch Löschen von in Relation stehenden Datensätzen aus einer Detailansicht in einer Maske heraus berücksichtigen nun die Sicherheitseinstellungen der Datentabellen.
  • Die Syntax innerhalb aller Felder mit Linq-Syntax wird beim speichern der Konfiguration geprüft (außer Maskenkonfigurationen). Damit werden Fehler beim Starten der Anwendung vermieden.
  • Das Löschen von Konfigurationen ist nur noch möglich, wenn die zu löschenden Konfigurationen nicht in anderen Konfigurationen verwendet werden. Damit werden Fehler beim Starten der Anwendung vermieden.
  • Kommt es beim Starten der Anwendung zu einem Fehler, kann auf eine alte Konfiguration zurückgesetzt werden.
  • Beim Öffnen eines Datensatzes wird nun zunächst der Tab geöffnet und angezeigt und danach erst der Inhalt der Maske geladen und angezeigt. Dadurch ist eine schnellere erste Reaktion der Anwendung zu erkennen.

Features für Entwickler

  • Anbindung von NLog (http://nlog-project.org) als Werkzeug zur technischen Protokollierung. NLog wird über eine XML Datei im Installationsverzeichnis der Anwendung konfiguriert. Zur Zeit können alle fatalen Fehler der Anwendung über Nlog protokolliert werden. Über NLog können die Fehler beispielsweise per E-Mail versendet, in eine Textdatei geschrieben oder in einer Datenbank abgelegt werden.
  • Es gibt Mechanismen, um Scripte vor dem Start und nach dem Beenden der Anwendung ausführen zu können. Dies kann insbesondere für Migrationen verwendet werden.
  • Es gibt einen Mechanismus, um Anpassungen nach dem Ausführen einer Benutzeraktion vornehmen zu können, bevor die Benutzeraktion ausgeführt wird.
  • Es steht ein Mechanismus zur Verfügung, um Benutzern asynchrone Nachrichten anzuzeigen.

Feature für Administratoren

  • Benutzer können aus einer CSV importiert werden. Hierbei sind die durch Semikolon getrennten Spalten UserName, Email und Password zwingend. Möglich sind außerdem die Spalten FirstName, LastName sowie Roles. Roles werden durch Anführungszeichen maskiert und durch Komma getrennt. Es werden nur Benutzer mit einem eindeutigen UserName sowie einem den Passwortrichtlinien treuen Passwort neu angelegt. Die erste Zeile der Datei muss “sep=;” lauten.